Neu-Denken der Landwirtschaft

Grüne besuchen SoLaWi in Greggenhofen

25.10.19 –

Greggenhofen - Die Oberallgäuer Grünen besuchten die Solidarische Landwirtschaft(Solawi) in Greggenhofen und informierten sich über die Anbaumethoden und wiesich die Gemeinschaft finanziert. Sarah Jäger und Patricia Fuchs führten dieBesucher durch den Hausgarten und das zukünftige Anbaugelände. Das Modell siehtvor, dass die Mitglieder mit einem festen monatlichen Betrag die Betriebskostenfinanzieren und im Gegenzug wöchentlich Lebensmittel aus eigener Produktionerhalten. Die beiden jungen Frauen wollen mit den Mithoden der Permakultur imEinklang mit der Natur zu arbeiten und verzichten dabei auf chemische Herbizide,Pestizide oder Düngemittel. Für die Kreissprecherin und Landratskandidatin derGrünen Christina Mader "ein absolut unterstützenswertes Modell um gesundeLebensmittel zu erzeugen". "Hier wird wirklich regional und saisonal produziert", lobtsie das innovative Engagement der beiden Gründerinnen. Die Grünen sehen dabeiauch eine Chance mit einem Pionierprojekt im Oberallgäu ein Stück den Umstieg vonder Grünlandwirtschaft auf Gartenbau zu schaffen.Drei Schweine sollen für das Umbrechen des Grünlandes zum Ackerland sorgen. Mitder ersten Ernte auf ca. einem halben Hektar Fläche rechnen Jäger und Fuchs imMai 2020. Die Erzeugergemeinschaft sollte bis dahin etwa 40 Personen umfassen,damit sich das Modell wirtschaftlich trägt.

 

Greggenhofen - Die Oberallgäuer Grünen besuchten die Solidarische Landwirtschaft(Solawi) in Greggenhofen und informierten sich über die Anbaumethoden und wiesich die Gemeinschaft finanziert. Sarah Jäger und Patricia Fuchs führten dieBesucher durch den Hausgarten und das zukünftige Anbaugelände. Das Modell siehtvor, dass die Mitglieder mit einem festen monatlichen Betrag die Betriebskostenfinanzieren und im Gegenzug wöchentlich Lebensmittel aus eigener Produktionerhalten. Die beiden jungen Frauen wollen mit den Mithoden der Permakultur imEinklang mit der Natur zu arbeiten und verzichten dabei auf chemische Herbizide,Pestizide oder Düngemittel. Für die Kreissprecherin und Landratskandidatin derGrünen Christina Mader "ein absolut unterstützenswertes Modell um gesundeLebensmittel zu erzeugen". "Hier wird wirklich regional und saisonal produziert", lobtsie das innovative Engagement der beiden Gründerinnen. Die Grünen sehen dabeiauch eine Chance mit einem Pionierprojekt im Oberallgäu ein Stück den Umstieg vonder Grünlandwirtschaft auf Gartenbau zu schaffen.Drei Schweine sollen für das Umbrechen des Grünlandes zum Ackerland sorgen. Mitder ersten Ernte auf ca. einem halben Hektar Fläche rechnen Jäger und Fuchs imMai 2020. Die Erzeugergemeinschaft so

Greggenhofen - Die Oberallgäuer Grünen besuchten die Solidarische Landwirtschaft (Solawi) in Greggenhofen und informierten sich über die Anbaumethoden und wie sich die Gemeinschaft finanziert. Sarah Jäger und Patricia Fuchs führten die Besucher durch den Hausgarten und das zukünftige Anbaugelände. Das Modell sieht vor, dass die Mitglieder mit einem festen monatlichen Betrag die Betriebskosten finanzieren und im Gegenzug wöchentlich Lebensmittel aus eigener Produktion erhalten. Die beiden jungen Frauen wollen mit den Mithoden der Permakultur im Einklang mit der Natur zu arbeiten und verzichten dabei auf chemische Herbizide, Pestizide oder Düngemittel. Für die Kreissprecherin und Landratskandidatin der Grünen Christina Mader "ein absolut unterstützenswertes Modell um gesunde Lebensmittel zu erzeugen". "Hier wird wirklich regional und saisonal produziert", lobt sie das innovative Engagement der beiden Gründerinnen. Die Grünen sehen dabei auch eine Chance mit einem Pionierprojekt im Oberallgäu ein Stück den Umstieg von der Grünlandwirtschaft auf Gartenbau zu schaffen.
Drei Schweine sollen für das Umbrechen des Grünlandes zum Ackerland sorgen. Mit der ersten Ernte auf ca. einem halben Hektar Fläche rechnen Jäger und Fuchs im Mai 2020. Die Erzeugergemeinschaft sollte bis dahin etwa 40 Personen umfassen, damit sich das Modell wirtschaftlich trägt.

 

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